BIOGRAFIE
G-Eazy, mit bürgerlichem Namen Gerald Earl Gillum, ist ein US-amerikanischer Rapper und Produzent, geboren am 24. Mai 1989 in Oakland, Kalifornien. Bekanntheit erlangte er durch seinen eleganten Stil, seinen ruhigen Flow und seine Musik, die Hip-Hop, R&B und manchmal Rock-Einflüsse vermischt. Seine Karriere begann richtig mit der Veröffentlichung seines Albums "These Things Happen" im Jahr 2014, das sowohl auf Platz 1 der Billboard R&B/Hip-Hop- als auch auf Platz 3 der Billboard 200-Charts landete. Die Platte enthält Hits wie "I Mean It" und "Far Alone".
G-Eazy ist auch bekannt als der "James Dean des Raps", was auf sein gepflegtes Aussehen zurückzuführen ist. Sein nächstes Album, "When It's Dark Out", veröffentlicht im Jahr 2015, beinhaltet den Erfolgshit "Me, Myself & I" in Zusammenarbeit mit Bebe Rexha. Der Künstler setzt seine Erkundung von persönlichen Themen in seinen Werken fort, wie zum Beispiel seinem Kampf gegen Angstzustände, Ruhm und persönliche Beziehungen.
Neben seiner Musik ist G-Eazy durch sein Engagement für verschiedene Anliegen aufgefallen, beispielsweise seine Unterstützung der LGBTQ+-Gemeinschaft und seine Äußerungen gegen verschiedene Formen der Diskriminierung. Er ist auch aktiv in verschiedenen Initiativen und Kampagnen, um junge Menschen dazu zu ermutigen, sich politisch und sozial zu engagieren.